In diesem Blog habe ich gelegentlich auf Rabbiner Leo Trepp hingewiesen, besonders wenn er einen Vortrag in der jüdischen Volkshochschule hielt. Er war der letzte noch lebende Rabbiner des deutschen Vorkriegsjudentums. Letzte Nacht ist er in Kalifornien verstorben. Die Einweihung der Synagoge in seiner Heimatstadt Mainz, die gestern stattfand, hat er leider nicht mehr miterlebt.
Igal Avidan hat ihn vor einiger Zeit in der taz porträtiert unter dem Titel:
Der Mann, der Generationen verbindet